Wie Hypnose mit dem Simpson Protocol funktioniert
Das Simpson Protocol ist eine sehr einfache Art Deine Ziele zu erreichen. Durch tiefe Hypnose nutzt das Simpson Protocol auf einfache Art und Weise verschiedene Hypnosetechniken, um den kritischen Faktor Deines Bewusstseins zu umgehen. Es ist außerdem ein ganzheitlicher Ansatz um Deine unterschiedlichsten Beschwerden (physisch, psychisch, emotional oder spirituell) zu bearbeiten.
Eine weitere Besonderheit ist, dass Dein Überbewusstsein die Sitzung leitet. Das bedeutet das ich als Hypnotiseur zu keinen Urteilen, Vorurteilen oder Entscheidungen gezwungen bin. Die ganze Therapiesitzung wird von Deinem sogenannten Überbewusstsein gesteuert. Der Teil von Dir der alles weiß und auch alles herausfinden kann.
Das Unglaubliche am Simpson Protocol ist die Art und Weise wie Deine Beschwerden aufgelöst werden können. Viele Menschen fühlen sich durch irgendetwas eingeschränkt oder belastet, möchten jedoch nicht darüber reden. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich: Scham, Peinlichkeit, Stress, Unwohlsein und vieles mehr. Das ist jedoch der Vorteil bei dieser Methode. Sie ermöglicht es mir, ohne Worte Deine tief liegenden Konflikte aufzulösen. Ich als Dein Hypnotiseur muss dabei nichts über Dich oder Dein Problem wissen. Dein Überbewusstsein leitet Dich und mich als Deinen Hypnotiseur durch die Sitzung.
Das Simpson Protocol – eine der modernsten Hypnose-Techniken in Deutschland
Ines Simpson, einer kanadischen Hypnotiseurin ist es zu verdanken, dass eine Hypnose-Technik weit bessere und schnellere Erfolge erzielen kann als die traditionelle Hypnose. Was ist denn nun „so anders“ beim Simpson Protocol?
Die konventionelle Hypnose erfordert ein ausgiebiges Vorgespräch über die Sorgen, die Probleme, die Hemmungen, Schmerzen oder Probleme, die der Klient loswerden möchte. Doch während der Klient erzählt, können Blockaden entstehen. Häufig einfach nur aus Scham. Trotzdem kann man nur in den seltensten Fällen etwas dagegen tun. Vieles kann nicht vom Klienten ausgesprochen werden, weil die Ängste zu tief sitzen. Dies kann dem Verdrängungsprozess im Wege stehen. Beim Simpson Protocol kann mit Einverständnis des Klienten auf lange und ausführliche Vorgespräche verzichtet werden. Bedeutend ist bei dieser Technik der hypnotische Zustand selbst. Frau Simpson entdeckte die Wirksamkeit der Tiefenhypnose im sogenannten „hypnotischen Koma“, dem „Esdaile State“ oder auch Esdaile-Zustand. In diesem sehr tiefen Trancezustand ist es dem Hypnotiseur möglich den Geist zur Veränderung anzuleiten, ohne dass der Klient über seine Probleme sprechen muss. Eine revolutionäre Entdeckung der modernen Hypnose.
Das Simpson Protocol gilt als hypnotische Universaltherapie, durch die sogar hartnäckige, verdrängte Probleme durch das Erreichen des Esdaile-Zustand in kürzester Zeit gelöst werden können. Häufig reicht eine Sitzung (ca. 1,5-3 Stunden) aus, um eine positive Veränderung im Leben des Klienten bewirken zu können. Im Gegensatz zu vielen anderen Hypnosemethoden wird hier nicht mit Suggestionen gearbeitet. Die Kommunikation funktioniert über ideomotorische Fingersignale. Ohne Einmischung des Bewusstseins, das die Sitzung stören könnte, ist es möglich, tiefsitzende, verankerte Blockaden, Probleme und Ursachen nachhaltig aufzulösen.
Wann kann Hypnose mit dem Simpson Protocol eingesetzt werden?
Durch das Simpson Protocol kann nahezu jedes Problem behandelt werden. Einige Beispiele für die Anwendung dieser Hypnose-Technik sind:
• bei Angst, Phobien und Panik
• bei Depression
• bei der Geburtshilfe
• bei Operationen
• bei Stresssituationen und Burn-out
• zur Gewichtsreduktion
• und vieles mehr!
Häufig reicht bereits eine Sitzung aus. Die Erstsitzung dauert in der Regel 1,5 bis 3 Stunden. In manchen Fällen sind auch 2 bis 3 Sitzungen notwendig. Die Folgesitzungen dauern üblicherweise 1 bis 1,5 Stunden.